Dienstag, 29. Januar 2013

Sexismus oder das fehlgeleitete Gehirn


Seit Tagen kochen sie hoch, unsere Emotionen. Initiiert durch die Beichte einer Stern-Journalistin, die den ehemaligen FDP-Chef Rainer Brüderle des sexuellen Übergriffs beschuldigt, treibt ganz Deutschland gerade wieder einmal eine Sau durch’s Dorf. Vor allem die Print-Medien im Netz stürzen sich wie eine Meute ausgehungerter Wölfe auf diese Sau die ihnen endlich wieder einmal ein bisschen Aufmerksamkeit schenkt und ihren nahen Tod in die Ferne rücken läßt. Ganz nebenbei macht man damit gleich noch einen politischen Gegner mundtot und sorgt so für eine effiziente Manipulation der „leichtgläubigen“ Wählerschaft. Auch wenn der Grund für diese Geschichte wohl ein ganz anderer ist, als Frauen vor den täglichen Sexismen zu schützen, sind wir euch dennoch sehr dankbar, liebe Stern-Redakteure.

Denn sind wir doch einmal ganz ehrlich, sexuelle Übergriffe der schlimmsten Art gibt es doch nicht erst seit Brüderele, sie sind tagtäglicher Bestandteil des Lebens vieler Frauen und Kinder. Werft doch einmal einen Blick zurück auf das Thema Kirche und Odenwald Schule. Auch dies waren sexuelle Übergriffe der perversesten Art auf Kinder und wer redet heute noch darüber. Wo, um alles in der Welt, sind die in der Hirnforschung so gepriesenen Spiegelneurone – wo ist unsere Empathie! Ich frage mich was in den Köpfen der Menschen vorgeht, die auch noch entschuldigen was ihren Kindern im Namen der Kirche angetan wurde. Eines zeigen solche Vorfälle, alles ist so gewollt wie es ist, anderenfalls würden entsprechende gesetzliche Interventionen solche Übergriffe hart bestrafen und sie damit rigoros abstellen.

Gut ist allerdings, dass der „Aufschrei“ gerade wieder einmal ungeheuer laut ist. Die Sau Sexismus ist aber schon immer ein riesiges Problem, viele haben bisher nur geschwiegen – aus Angst, aus Scham, aus Verzweiflung oder einfach weil sie aus verschiedenen Gründen glaubten, die Geschehnisse wären normal. Doch kann man uns – Männern wie Frauen – überhaupt einen Vorwurf machen? Schon kurz nach unserer Geburt werden wir entsprechend konditioniert, das fängt bei den ganz kleinen Dingen an und hört bei Diskriminierung am Arbeitsplatz auf. Dürfen wir den Männern, denen schon von frühester Kindheit an ein bestimmtes Frauenbild suggeriert wird, wirklich eine Schuld geben. Und wie steht es mit uns Frauen, auch wir sind fehlgeleitet, auch wir haben ein Bild von unserem Geschlecht im Kopf mit dem wir jetzt immer häufiger kollidieren. Wir spüren intuitiv zwar, dass es falsch ist, doch die Bilder im Kopf sagen uns etwas anderes. Diese Schizophrenie wird durch falsche Bilder ausgelöst, die wir von frühester Kindheit an in den Medien und sogar in unseren eigenen Familien sehen und erleben. Diese Bilder sind schwer zu löschen und noch schwerer als falsch zu entlarven.

Wir können uns also nicht wirklich einen Vorwurf machen, wenn wir glauben es sei richtig Männern gefallen zu wollen, wenn wir glauben nur die Attraktivsten von uns hätten eine Chance auf Anerkennung. Wir glauben all’ dies sei richtig, weil es uns jahrelang eingetrichtert wurde, weil wir es bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben. Und selbst wenn wir bewusst reflektieren und diese fehlgeleiteten Bilder erkennen, eine Änderung unserer Verhaltensweisen – weg von den eingebrannten Mustern – ist ungemein schwer. Schwer auch deshalb, weil Viele um uns herum die Situation als richtig ansehen und den Betroffenen Überreaktion vorwerfen. Wir reagieren über, wenn wir uns gegen frauenfeindliche Sprüche wehren. Ich frage mich wie Männer reagieren würden, wenn Frauen plötzlich ähnliche Sprüche losließen. Stellt euch einmal vor, liebe Männern, eine Gruppe von Frauen würde ganz offen über die Größe eures Schwanzes spekulieren und sich dabei in eurer Anwesenheit krumm lachen – das Lachen würde euch wohl im Gesicht gefrieren. Nur weil uns die Gesellschaft entsprechend konditioniert hat, sind diese Muster in unseren Köpfen noch lange nicht richtig und schon gleich gar nicht von der Natur gewollt. Diese Muster sind von Grund auf falsch, aber sie werden sich niemals ändern, wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen, als falsch erkennen und ausradieren. Dass Männer dies tun werden, liebe Frauen, ist sehr unwahrscheinlich – schließlich haben sie keine Nachteile von diesen Mustern und viele sind sogar Profiteure unserer fehlgeleiteten Gehirne.

Als Mann macht das Leben Spaß, es ist alles möglich und alles erreichbar wofür Frauen sich strecken, krumm machen, verleugnen müssen. Also, hört endlich auf zu glauben, die Welt sei nun einmal so, Männer seien nun einmal so und daran könne man überhaupt nichts ändern. Glaubt auch nicht diesen Unikaten, die es über die unterschiedlichsten Wege in die Domänen der Männer geschafft haben – nur nicht über ihre Qualifikation. Dabei bräuchten diese Ignorantinnen nur einmal die Augen auf zu machen und eine der vielen validen Studien zum Thema Frauen und Qualifikation zu lesen. Qualifikation ist nicht der Schlüssel zum Erfolg – fragen sie die Hirnforschung – und aus diesem Grunde brauchen wir nichts dringender als eine Frauenquote für gut ausgebildete Frauen, ganz egal wie sie aussehen. 

Dass es davon nicht genügend gibt ist ein Ammenmärchen und ein noch größeres Märchen ist, dass Leistung sich schon seinen Weg bahnt. Doch auch Leistung ist relativ, während bei Männern schon eine mittelmäßig Leistung belohnt wird, müssen Frauen spitz formuliert schon fast zu den Nobelpreisträgerinnen zählen um ins mittlere Management aufzusteigen. Zum Leidwesen vieler Personaler fehlt vielen qualifizierten Frauen etwas zwischen den Beinen und dieser Mangel kann das Klima eines Teams enorm vergiften. Solange Männer mit falschen Frauenbildern in ihren Köpfen entscheiden und die wenigen dankbaren Ignorantinnen sie dabei auch noch unterstützen wird sich daran nichts ändern, liebe Frauen. Ministerinnen, die eine Herdprämie einführen um Frauen vom Arbeitsmarkt fernzuhalten sind nur die Spitze des Eisbergs.  

Was sollen diese Forschungen, die versuchen WEIBLICHE Attraktivität in Zahlen auszudrücken, um Frauen daran zu messen ob sie auch dem männlichen Standard entsprechen. Müssen wir uns in einem Vorstellungsgespräch bald die Proportionen unseres Gesichts vermessen lassen anstatt ein Diplom vorzuweisen. Hat man(n) uns wirklich ins Gehirn geschießen oder warum lassen wir uns für solche Studien benutzen, in denen Männer bewerten ob unsere Gesichter attraktiv sind oder doch eher abstoßend. Warum finde ich solche Studien fast ausschließlich für Frauengesichter und warum sind die Forscherteams überwiegend männlich. Geht euch ein Licht auf!

Richtig ist, freiwillig werden die Mächtigen, und das sind nun einmal überwiegen Männer, an der aktuellen Situation nichts ändern. Warum auch, schließlich ist nichts so erregend wie Macht und das Wissen, sich alles erlauben zu können ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Wir leben in einer von Männern dominierten Gesellschaft, liebe Frauen, und das wird auch so bleiben wenn wir uns weiterhin damit abfinden, dankbar ihre Almosen aufpicken und zum Chirurgen laufen wenn wir nicht ihren Zahlenexperimenten entsprechen. Nur ein Szenario kann diese Situation schnell ändern – eine Revolution gegen das herrschende Geschlechterbild. Glaubt man den Geschichten im Internet ist gefühlt jede Frau in unserem Lande mehr oder weniger von solchen Übergriffen durch das männliche Geschlecht betroffen.

Eines ist angesichts der Fülle an Beschwerden, Beichten und Offenbarungen klar, Sexismus, also sexuelle Übergriffe gegen uns Frauen und unsere Kinder, ist ein Thema, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken müssen. Komisch nur, dass Frauen nicht schon viel früher darauf gekommen sind, schließlich ist Gewalt gegen sie so alt wie die Menschheit selbst. Oder sollten wir Frauen eigentlich nicht froh sein – was sage ich – sollten wir nicht dankbar sein. Schließlich erlaubt uns die herrschende Klasse der Männer uns zu kleiden wie wir es möchten, auch ein Auto dürfen wir fahren obwohl wir zwei linke Hände haben und, man höre und staune, es wird uns sogar erlaubt zu wählen. Wenn das kein Fortschritt ist! Ein Blick in muslimische Länder zeigt, es geht auch anders, liebe Frauen. Warum also beschwert ihr euch über ein paar flotte Sprüche wie „Frauen sind zum Ficken da“ oder „Scheiße, wieder nichts zum Ficken dabei“, übrigens Originalzitate von Frauen auf der eigens dafür eingerichteten Webseite www.alltagssexismus.de. Werfen Sie einen Blick auf die Kommentare und ihnen wird schwindelig.

Ja, warum beschwert ihr euch denn, schließlich sind solche Sprüche doch nur Ausdruck der Männer, dass ihr begehrenswert seid. Und begehrt werden ist doch schließlich unser aller oberstes Ziel – oder? Zumindest redet man uns das von Kindesbeinen an immer wieder ein. Und Männer? Sind an ihren Äußerungen nicht vollkommen unschuldig, die Hirnforschung hat schließlich gezeigt, wir sind für unsere Taten eigentlich gar nicht verantwortlich. Außerdem sind Männer eben Sklaven ihres evolutionären Erbes. Die Evolution ist schuld, denn sie hat Männer zu harten Kerlen gemacht, die alles bekommen wenn sie nur laut genug schreien, Grimassen schneiden oder die Keule schwingen. Der Stärkere überlebt, das sagt uns schon die Evolution – oder etwa nicht? Das perfideste daran, die meisten dieser Männer sind sich ihrer Übergriffe gar nicht bewusst, das ist automatisiert weil gesellschaftlich voll akzeptiert. Auch wenn es Niemand laut sagt, Männer sind einfach die besseren Menschen, sie wissen dies ganz intuitiv und manchmal, aber nur manchmal lassen sie uns dies auch ein klein wenig spüren. Die Vorherrschaft der Männer ist ein ungeschriebenes Gesetz und gäbe es keine Gesetze, die das schwache Geschlecht vor härteren Straftaten schützen würden, dann würden viele Männer noch sehr viel mehr machen als nur ein paar „dumme“ Sprüche. Also, hört endlich auf euch zu beschweren, liebe Frauen, alles ist so wie es sein soll und von der Evolution gar nicht anders gewollt.

Hallo! Wo leben wir denn, leben wir noch auf Bäumen? Wenn ich mir das Verhalten vieler Männer so ansehe und vor allem anhöre, dann erwarte ich eigentlich, dass sie gleich zum Sprung auf den nächsten Baum ansetzen. Wir alle haben Triebe, das gehört zu unserer Grundausstattung und diese ist wo lokalisiert? Wer hat den Intellekt es zu erraten – genau, in unserem Reptiliengehirn, dem ältesten aller Hirnteile. Was sagt uns das – Jemand eine Idee? Exakt, das Reptiliengehirn ist primitiv und dient nur dem Überleben und der Fortpflanzung. Doch wir leben nicht mehr in der Steinzeit, Leute, heute überleben wir nicht indem wir dem Anderen eine Keule um die Ohren hauen und unsere Gene durch Zwang verbreiten. Heute ist Zivilisation und wir haben so etwas wie ein Großhirn – zumindest wir Frauen haben so ein Ding. Das Großhirn ist der Zensor der sich bei allen unseren Entscheidungen einschaltet und den manche Männer vielleicht einmal konsultieren sollten, bevor sie uns ihre gequirlte Scheiße vor die Füße kotzen.

Kann man von Lebewesen, die sich rühmen die Krönung der Schöpfung zu sein, nicht erwarten auch im zwischenmenschlichen Bereich ab und zu einmal ihr Großhirn einzuschalten? Ich weiß, nichts ist anstrengender als das Denken, aber manchmal macht es Sinn, die festen Muster im Kopf zu durchbrechen und ein klein wenig Zucker für das objektive Denken bereit zu stellen auch wenn dieser dann für die Keule fehlt. Manchmal ist es sinnvoll, seine Begierden für sich zu behalten und nicht andere Menschen für seine Zwecke zu missbrauchen – nur weil man glaubt es zu können! Doch dazu bedarf es mehr als eines Aufschreis, der so schnell wieder verschwunden sein wird wie er gekommen ist. Dazu bedarf es gesetzlicher Änderungen in Ausbildungsplänen von Erzieherinnen und Lehrplänen, andere Darstellungen in Kinderbüchern, die Abschaffung geschlechterspezifischer Spielsachen und zu guter Letzt – einem Umdenken in all unseren Köpfen, das schon im Kinderzimmer beginnt.

Wer sagt, das Mädchen rosa und Jungen blau sein müssen. Wem ist eingefallen, dass Mädchen mit Puppen und Jungs mit Autos spielen müssen. Wer kommt auf diese perfide Idee, Mädchen wären handwerklich nicht talentiert und sollten eher Kindererzieherin werden. Warum ist eine Familie ohne „Stammhalter“ nicht komplett. Liebe Leute, das war vielleicht einmal in der Steinzeit überlebenswichtig, aber heute ist es vollkommen irrelevant. Hinterfragen dieser alten Muster ist also der Schlüssel zum Umdenken. Dies alles sind gesellschaftspolitische Probleme, kein Gehirn – ob männlich oder weiblich – ist mit Vorgaben und Einschränkungen dieser Art behaftet. Doch für einen Teil der Gesellschaft – der leider überwiegend männlich und von Macht zerfressen ist – ist es einfach komfortabler, nützlicher und sehr viel einfacher. Unterdrückung und Abgrenzung – mit welchen Mitteln auch immer – war und ist leider noch immer ein wichtiger Teil in unserem Gehirn. Akzeptanz der Andersartigkeit und Toleranz gegenüber Andersartigkeit sind der Schlüssel zum Erfolg. Dies gilt übrigens auch interkulturell.

Wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt. Ein Blick in die Geschichte zeigt, positive Veränderungen benötigen eine Revolution, ohne eine solche passiert nichts, nur leere Versprechungen die zu nichts führen. Ohne uns Frauen gäbe es die Menschheit nicht und genau hier liegt unsere Macht verborgen. Wir Frauen können alles ändern, vorausgesetzt wir wollen es auch. Immer mehr Frauen entscheiden sich für Kinder ohne Männer und auch das Geschlecht können wir heute selbst bestimmen – wir müssen unsere Möglichkeiten nur nutzen. Frauen können von Männern aber auch einiges lernen, nämlich Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, diese Fähigkeit wurde uns im Konkurrenzkampf um den Mann immer mehr aberzogen. Gegenseitige Unterstützung ist enorm wichtig, wenn wir erkennen, dass im Leben andere Dinge sehr viel wichtiger sind als dass ein Mann unsere Beine bewundert und unser Lachen süß findet, sind wir auf dem richtigen Weg. 


Machen wir uns endlich unabhängig von den Meinungsmachern in der Werbung oder wo auch immer, dann werden wir erkennen wie erfüllend das Leben sein kann. Werfen wir den Ballast dieses erdrückenden Schönheitswahns einfach ab und geben die wahren Werte an unsere Töchter weiter, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Sollen sich Männer ihre Puppen doch drucken, dann sind sie glücklich und wir sind es auch. Lieben wir uns selbst, dann sind wir nicht ständig auf der Suche nach der Liebe Anderer. Aber auch mit einer gehörigen Portion Frechheit können wir in den Kampf ziehen. Wie das geht, ganz einfach, lassen sie sich bei Übergriffen einfach kurzzeitig auf das Niveau ihres Gegenübers fallen. Kontra und zwar mit den gleichen perversen Kraftausdrücken wirkt tatsächlich Wunder. Scheißen sie darauf was andere von ihnen denken, die Übergriffigen tun das auch, nehmen sie die verbale Keule und schlagen sie zu – so hart dass kein Gras mehr wächst. Sie werden sich wundern wie wirkungsvoll und befreiend dies ist, ein echtes Hochgefühl. Es ist Zeit für einen Machtwechsel – packen wir es an, wir können nur gewinnen.

Freitag, 4. Januar 2013

Lassen Sie sich nicht länger verwirren!


Können Sie sich noch an Ihre erste Schulstunde in Chemie erinnern?

Wahrscheinlich ging es Ihnen wie Vielen, Sie verstanden nur Bahnhof!

Die gute Nachricht ist, ab sofort gibt es Abhilfe!












Leider ist Wissenschaftsjargon auch heute noch ein riesengroßes Problem. Vor allem bei Ärzten und medizinischer Information fühlen sich Viele überfordert. Dabei ist es ganz einfach, medizinisches Fachwissen auch für Laien verständlich zu vermitteln – wenn man nur will. Ein weiteres nicht zu unterschätzendes Problem ist die Informationsflut im Internet. Jeder kann heute eine Webseite erstellen und auf dieser medizinische Informationen bereitstellen. Das Problem hier ist, als Laie können Sie nicht einschätzen wie korrekt solche Informationen wirklich sind.

Wir sind keine Lobbyisten!
Viele medizinische Informationen im Netz sind nicht nur fehlerhaft sondern nicht selten auch manipuliert. Da hochwertige Information Geld kostet, lassen viele Webseiten-Betreiber ihre Texte von Laien erstellen, die leider nicht die geringste Ahnung von Medizin und Wissenschaft haben. Webseiten, die medizinische Produkte verkaufen müssen, schrecken selbst vor manipulierter Information nicht zurück. Mit Klartext kommt nun das erste und einzige unabhängige Gesundheitsmagazin auf den Markt. Klartext ist nicht nur unabhängig sondern auch verständlich, informativ und aktuell! Klartext macht Schluss mit unverständlichem Wissenschaftskauderwelsch, falschen, gekauften und nicht selten manipulierten Informationen zum Thema Gesundheit und Medizin. Da wir, die Macher  von Klartext, von Niemandem bezahlt werden, vertreten wir auch keine fremden Interessen. Unser Anliegen ist vielmehr, wissenschaftliche Fakten zu Medizin, Ernährung und Gesundheit in Klartext zu präsentieren. Unser Ziel ist es, Gesunde wie Kranke vor irreführenden, falschen oder manipulierten Informationen zu schützen. Wer Klartext liest, wird die oft fehlerhaften Quellen im Internet mit Leichtigkeit erkennen. Irreführende Produktwerbung kann Klartext-Lesern nichts mehr anhaben und Manipulationen entlocken ihnen nur ein müdes Lächeln. Ganz nebenbei sparen Klartext-Leser Zeit und Geld, finden wirklich wirksame Medikamente und lernen innovative Therapien nicht nur kennen sondern auch verstehen. Es ist ganz einfach, öffnen Sie die Augen und lesen Sie Klartext!

Milliardenmarkt Medizin
Gesundheit und Medizin sind schon heute Milliardenmärkte, alleine die Arzneimittelkosten stiegen innerhalb der letzten 10 Jahre von 20 auf 30 Milliarden Euro. Und die jüngsten Gesundheitsberichte zeigen, dass sich dies auch nicht so schnell ändern wird, denn Zivilisationskrankheiten sind weiterhin auf dem Vormarsch. Wir alle wissen, wenn es um viel Geld geht sind unlautere Methoden und Manipulation nicht weit. Wir wissen auch, wer krank ist klammert sich an den letzten Strohhalm, auch wenn dieser ihn den letzten Groschen kostet. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt und das gilt ganz besonders im Falle von Krankheit oder einem möglicherweise nicht mehr abzuwendenden Tod.

Klartext schützt vor Irreführung und Manipulation
Auch wenn wir es nicht gerne hören, das Geschäft mit unserer Gesundheit boomt. Pharmaindustrie, Ärzte und Kliniken sind nur einige Akteure die an unser Geld wollen. Leider ist auch die Medizin nur ein Big Business, auch wenn wir dies natürlich viel lieber verdrängen. Dabei vergessen wir dann allzu oft, dass Ärzte und Pharmafirmen primär Geld verdienen wollen und erst an zweiter Stelle an den Patienten denken. Auch wenn es wehtut, unsere Gesundheit ist für viele Anbieter nichts Anderes als ein Geschäft und zwar ein boomendes. Sie glauben ich übertreibe, dann werfen Sie einmal einen Blick auf die jüngsten Skandale, die leider nur die Spitze des Eisberges darstellen. Lebensmittelskandale, verkaufte Organe, gefälschte Studien, gekaufte Meinungsbildner, unwirksame oder sogar tödliche Medikamente. Dies Alles ist traurige Realität. Auch wenn die Skandale immer wieder schnell aus den Medien verschwinden, hinter den Kulissen geht es munter weiter mit Irreführung und Manipulation. Irreführung und Manipulation der Bürger durch bezahlte Wissenschaftler spielen viel Geld in die Kassen der Gesundheitsindustrie. Ändern wird sich dies nicht, denn die Lobby der Macht und des Geldes ist groß. Sie als Patient oder Bürger haben leider keine Lobby – bis jetzt!

Klartext – die Lobby der Bürger
Denn Klartext will dies ändern, wir sehen uns als das Sprachrohr der Bürger. Wir möchten aufklären, hinterfragen, Hilfestellung leisten und gleichzeitig Innovationen aus der Medizin verständlich präsentieren. Wir wollen den Jungle der unverständlichen, unwissenschaftlichen, fehlerhaften oder gekauften Informationen, die vor allem das Internet wie eine Seuche bevölkern, lichten. Da wir von Niemandem bezahlt werden, können wir unser Magazin leider nicht kostenlos anbieten. Dafür können Sie sich auf valide und gut recherchierte Fakten verlassen. Stets auf der Suche nach medizinischen Innovationen, durchforsten wir für Sie die weltweiten Universitäten und medizinischen Datenbanken. Wenn es eine wirksame Therapie für eine Krankheit gibt, dann finden wir sie und erklären sie Ihnen verständlich.

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